PREVA - die moduläre Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Know How

Als eines der ersten Fachinstitute für dieses Thema stellen wir mehr als 15 Jahre Know-How in der Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen bereit. Unsere Ausbildung als Arbeits- und Organisationspsychologen der TU Dresden bietet Ihnen Erfahrung in der gesundheitsförderlichen Arbeits- und Prozessgestaltung und hohe Expertise im Bereich Occupational Health Psychology.

Forschung

Unser Herz schlägt für wertschöpfende Arbeit und praxisorientierte Forschung. Wir publizieren eigene Forschungsergebnisse und beteiligen uns mit unseren Partnern regelmäßig an Forschungsprojekten.

Toolbox

Wir mögen´s unkompliziert - unsere Tools sind einfach anzuwenden und leicht verständlich. PREVA stellt ein adaptives Befragungs-Tool, spezifische Tätigkeitskataloge und eine anschauliche Dashboard-Lösung zur Verfügung, die Ihnen einen guten Überblick über die Situation in Ihrem Unternehmen und die Ableitung von Handlungsschwerpunkten ermöglicht.

 

Beratung

Bei Ihnen ist alles anders? Das ist gut so! Unsere Beratung wird individuell auf Ihr Unternehmen, Vorerfahrungen mit dem Thema und vorhandene Ressourcen abgestimmt. Wir begleiten Sie in Ihrer maßgeschneiderten Gefährdungsanalyse psychischer Belastungen.

52 Fragen

Der PREVA-Fragebogen erfasst mit 52 validierten Items die gesetzlich geforderten Themen zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. 

15 Erweiterungen

15 Zusatz-Fragenkataloge für spezielle Arbeitsmerkmale stehen Ihnen mit PREVA zur Verfügung - agile Arbeit, Schichtarbeiten, Pflegeberufe, Theater-und Spielstätten, Einzelhandel u.v.m.

180.000 Teilnehmer

Mehr als 180.000 Menschen haben bisher an einer Gefährdungsbeurteilung mit den PREVA-Tools teilgenommen.

16 Publikationen

16 Publikationen rund um die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Arbeitsgestaltung sind in den letzten Jahren bei uns entstanden und wurden erfolgreich publiziert. 

Handlungsbedarf

Stress, Selbstverausgabung, Erschöpfung: Die Anzahl von Arbeitsunfähigkeitstagen, die mit Fehlbelastungen in der Arbeit im Zusammenhang stehen, ist alarmierend. Viel Betriebe stehen dieser Situation oft ratlos und besorgt gegenüber.

24%
Bereits im Jahr 2019 berichten Beschäftigte eine zunehmende Belastung durch neue Formen der Mensch-Maschine Arbeit (mehr Maschinen-Kommunikation, weniger persönlicher Austausch), intensive Beschleunigung und vermehrter Arbeitsdruck, Zunehmende Entgrenzung der Arbeit und Ungleichgewicht in der Life-Domain-Balance (Diebig M. et.a., (2018). Inhalts- und prozessbezogene Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung im Kontext Industrie 4.0. Eine qualitative Interviewstudie. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie. 62(2):53-67).
52,4 %
Von N=6.500 Betrieben führt etwas mehr als die Hälfte eine Gefährdungsbeurteilung durch (GDA-Betriebsbefragung, 2015).
46,1 %
In nur 46 % der Gefährdungsbeurteilungen werden wirklich auch Verbesserungspotentiale identifiziert. Das liegt häufig nicht an der guten Arbeit sondern an Unschärfe und Unsicherheit in der Bewertung durch die eingesetzten Instrumente (GDA-Betriebsbefragung, 2015).
23,1 %
Der Fragebogen ist immer noch das meistgenutzte Erhebungsinstrument (45,2 %). Erfreulicherweise gewinnen neben Workshopkonzepten (20,5 %) auch strukturierte Beobachtungsinterviews/ Begehungen an Interesse und Einsatz (Abschlussbericht zum GDA- Arbeitsprogramm Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung (Psyche), 2018).
80%
Return on Investments (ROI) für Maßnahmen der gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung zwischen 0,34 und 80 zeigen, dass sich eine Investition lohnt, wenn Maßnahmen auf Verhalten und Bedingungen orientieren (Fritz, S., Richter, P. Effektivität und Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung. Praev Gesundheitsf 6, 124–130 (2011).

„Die Durchführung durch ein externes Institut hat es möglich gemacht, mit dem Thema endlich voranzukommen."

Geschäftsführung Großunternehmen, überregional

„Die leicht verständliche Darstellung der Ergebnisse und klar priorisierte Maßnahmen helfen uns, sinnvoll zu gestalten.“

Mitglied Steuerkreis BGM Gesundheitswesen, überregional

„Die Begleitung war genau auf unser Unternehmen abgestimmt, unkompliziert und darauf orientiert, dass wir schnell selbständig weiter machen können. Das hat mich beeindruckt.“

leitende Führungskraft KMU, Sachsen

„Die Moderation in den Ergebnisworkshops hat geholfen Sprachlosigkeit und lange angestaute Themen konstruktiv anzupacken.“

Mitarbeiter öffentlicher Dienst, überregional